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Reisebericht zum Bootsurlaub in Irland 2006

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Gästebuch

8. Tag: 07. Okt. 2006

Die Nacht war ruhig und wir konnten ruhig durchschlafen. Gegen 8:30 Uhr sind wir dann gut ausgeruht aufgestanden. Nach dem Frühstück inspizierten wir dann die nähere Umgebung der Marina von Carrybridge.

Public Jetty und Marina der Carrybridge Boat Company

Außer dem “Carrybridge Hotel” mit Pub und Restaurant und der Bootsvermietung “Carrybridge Boat Company” hat der Ort eigentlich nicht viel zu bieten. Irgendwie hatten wir uns von dem Ort hier mehr versprochen. So spazierten wir nur ein wenig herum.

Blick von der Brücke in Carrybridge

Blick von der Brücke in Carrybridge

Nach der Rückkehr zu unserem Boot erledigten wir die täglichen Checks und brachen dann nach Enniskillen auf.
Nach dem Ablegen fiel uns ein, das am Anleger des Erneside Shopping Centre kein Frischwasseranschluß ist. Wir beschlossen daher unsere Fahrt in Bellanaleck zu unterbrechen um unseren Frischwassertank wieder aufzufüllen.

Am dortigen Anleger waren jedoch einige Angler die den Jetty besetzt hatten. Auch an der Zapfstation lag ein Boot. Wir entschieden uns, die Angler in Ruhe zu lassen und ihre Jagd auf den begehrten Fisch nicht zu unterbrechen. So fuhren wir eben noch etwas weiter bis zum Jetty des Restaurant “The Moorings”. Hier herrschte am Anleger für Besucher gähnende Leere. Wir machten also direkt beim Wasseranschluß fest und füllten unser Frischwasser auf.

Da wir nun einmal hier waren, erforschten wir auch gleich noch das Restaurant und genehmigten uns eine Tasse Kaffee. Die Gasträume wirkten sehr sauber und gepflegt und der Kaffee schmeckte sehr gut. Auch die Tische im Speisezimmer waren sehr hübsch dekoriert und eingedeckt.

Nachdem wir unseren Koffeinspiegel genug angehoben hatten ging es weiter nach Enniskillen. Hier machten wir wieder am Shopping Centre fest und machten uns auf den Weg zum Butter-Market mit seinen kleinen Geschäften von Künstlern und Handwerkern.
Wir liefen noch ein wenig durch die Straßen und als es kühler wurde kehrten wir im Wetherspoon zum Abendessen ein. Von dem günstigen und überaus vielfältigen Angebot an Speisen waren wir positiv überrascht und das Essen schmeckte sehr gut.

Zurück an Bord verfielen wir dann wieder in unsere mittlerweile übliche Faulenzerlethargie und verbrachten den Abend mit Rotwein, Guinness, lesen und Tagebuch schreiben. Hoffentlich schaffen wir es morgen abend dann noch mit dem Pub-Besuch...

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